1023

„Die Gewöhnung stumpft unsere Sinne ab.“ – Michel de Montaigne –

1022

„Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zu Abschied sein und Neubeginne,… Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“ – Hermann Hesse –

1021

„Wollte man warten, bis man etwas so gut könnte, dass niemand etwas daran auszusetzen fände, brächte man nie etwas zustande.“

1020

„… ich vergesse, was hinter mir liegt, strecke mich nach dem aus, was vor mir ist, und jage, das Ziel im Auge, nach dem Kampfpreis der Berufung nach oben…“ – Philipperbrief 3 13, 14 –

1019

„Einen Fehler machen und sich nicht bessern: das erst heißt fehlen.“ – Konfuzius –

1018

„Verständig ist, wer sich nicht betrübt über das, was er nicht hat, sondern freut über das, was er hat.“ – Epiktet –

1017

„Nichts ist so beständig wie der Wandel.“ – Heraklit –

1016

„Wenn du an dir nicht Freude hast, die Welt wird dir nicht Freude machen.“ – Paul v. Heyse –

1015

„Es gibt nichts auf der Welt, das einen Menschen so sehr befähigt, äußere Schwierigkeiten oder innere Beschwerden zu überwinden, als das Bewusstsein, eine Aufgabe im Leben zu haben.“ – Viktor Frankl –

1014

„Eine tausend Meilen lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt.“ – Laotse –