1112

„So ist also der Tod, das schrecklichste der Übel, für uns ein Nichts: solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr.“ – Epikur –

1111

„Eins von beiden musst du wählen: entweder bei deinen alten Freunden ebenso beliebt sein wie früher, indem du ebenso bist wie früher, oder, falls du über deinen früheren Standpunkt hinausgeschritten bist,auf deine früheren Beziehungen zu verzichten.“ – Epiktet –

1110

„Denn auf Hoffnung hin sind wir gerettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn was einer sieht, weshalb hofft er noch? – Römerbrief 8, 24 –

1108

„Die ganze Dunkelheit der Welt reicht nicht aus, das Licht einer einzigen Kerze zu löschen.“ – Roman Herzog –

1107

„Am Ende stellt sich die Frage: Was hast du aus deinem Leben gemacht? Was du dann wünschst, getan zu haben, das tue jetzt.“ – Erasmus von Rotterdam –

1106

„Glücklich ist nicht der, der anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.“ – Seneca –

1105

„Wer hohe Türme bauen will, muss lange am Fundament verweilen.“ – Anton Bruckner –

1104

„Es ist sinnlos, von den Göttern zu fordern, was man selber zu leisten vermag.“ – Epikur –

1103

„Gott gibt uns alles, um den Preis einer Anstrengung.“ – Leonardo da Vinci –

1102

“ Mit der körperlichen Verwöhnung und Trägheit geht die geistige Hand in Hand.“ – Hermann Hesse –