0610

„Des Menschen größtes Verdienst bleibt wohl, wenn er die Umstände so viel als möglich bestimmt und sich so wenig wie möglich von ihnen bestimmen lässt.“ – Johann Wolfgang von Goethe –

0607

„Was die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in derselben sich selbst zu ertragen.“ – Arthur Schopenhauer –

0603

„Gott hilft den Beharrlichen.“ – Koran –

0531

„Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen.“ – Francois de la Rochfoucauld –

0520

„Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen.“ – Aristoteles –

0425

„Ein Vater muss lernen, das Handeln seiner Söhne zu akzeptieren, … nicht gemessen an seinen Wünschen, sondern an ihren Möglichkeiten.“ – Niccolo Machiavelli –

0415

„Seit zwei Jahrhunderten spricht man viel vom Lieben und wenig von der Liebe.“ – Jose Ortege y Gasset –

0411

„Nichts ändert sich, ausser ich ändere mich.“ – Nikolaus Enkelmann –

0401

„Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als der, der ohne Ziel herumirrt.“ – Gotthold E. Lessing –

0331

„Wer alle seine Ziele erreicht, hat sie wahrscheinlich zu niedrig gewählt.“ – Herbert von Karajan –